- Beiträge: 4
Planvorlagen ESTI
9 Jahre 9 Monate her #1384
von castro112
Planvorlagen ESTI wurde erstellt von castro112
Hallo Zusammen
Frage in die Runde: Was für Erfahrungen habt ihr hinsichtlich Planvorlagen ESTI für Umbau TS, Neubau TS und Kabelleitungen gemacht?
Ich persönlich kann nur sagen das es jedes mal ein Neues Langweiliges Verfahren ist. Egal wie die Eingabe gemacht wird, es wird jedesmal was hinterfragt. Die ganze Geschichte mit diesen Vorlagen wird in Zukunft immer komplizierter. Da stellt sich die frage, ob man in Zukunft nicht zuerst bauen, umbauen soll und dan die Eingabe machen sollte. Den Ärger mit dem ESTI hat man ohnehin, so hätte man die Arbeiten bereits getätigt und dan wäre es halt so.
Bin mal gespannt was Eure Erfahrungen sind....
Gruss
Frage in die Runde: Was für Erfahrungen habt ihr hinsichtlich Planvorlagen ESTI für Umbau TS, Neubau TS und Kabelleitungen gemacht?
Ich persönlich kann nur sagen das es jedes mal ein Neues Langweiliges Verfahren ist. Egal wie die Eingabe gemacht wird, es wird jedesmal was hinterfragt. Die ganze Geschichte mit diesen Vorlagen wird in Zukunft immer komplizierter. Da stellt sich die frage, ob man in Zukunft nicht zuerst bauen, umbauen soll und dan die Eingabe machen sollte. Den Ärger mit dem ESTI hat man ohnehin, so hätte man die Arbeiten bereits getätigt und dan wäre es halt so.
Bin mal gespannt was Eure Erfahrungen sind....
Gruss
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9 Jahre 9 Monate her - 9 Jahre 9 Monate her #1385
von OebeGuru
OebeGuru antwortete auf Planvorlagen ESTI
Hallo castr0112
Ein heikles aber aus meiner Sicht völlig berechtigtes Thema. Es stellt sich die Frage was diese Institution eigentlich für einen Mehrwert bietet. Übernimmt sie Verantwortung? Sind sie da wenn wir sie um Hilfe rufen? Passieren weniger Unfälle oder sind wir in der Schweiz schlicht nicht in der Lage eine Starkstromanlage technisch richtig zu bauen?
Es mag überraschen, dass unser nördlicher Nachbar überhaupt keine solche Behörde hat, obwohl man den Deutschen die Regelflut nachsagt. Dort existiert eine Berufsgenossenschaft die sich alle 10-15 Jahre ein Betrieb vornimmt und diesen auf Herz und Nieren überprüft ob er alle Regeln einhaltet.
Regeln ist das Stichwort. Jedes EVU muss nach gültigen Gesetzen, Verordnungen und Regeln der Technik bauen. Andernfalls kann im Störfall oder noch schlimmer bei einem Unfall ein Richter zurecht Strafen verteilen. Der Betreiber steht in der Verantwortung.
In der Schweiz werden kaum Anlagen gebaut die nicht einem hohen industriellen Mass genügen. Gut es gibt Themen wie Ensembleschutz oder EMV welche differenzierter zu beurteilen sind und durchaus Interpretationen offen lassen - aber sind wir realistisch. Es wurden 80 Jahre lang Netze gebaut ohne Ensembleschutz.
Ich kenne Fälle bei der das Esti technisch völlig sinnlose und mit gesundem Menschenverstand unnachvollziehbare Beschlüsse getroffen hatte, obwohl regionale und kantonale Behörden das Projekt alle unterstützt hatten.
Die Kontrollflut vom Esti wird in Extremis geführt. Noch dazu kostet dies den Schweizer Stromkonsumenten unglaublich viel Geld. Das Esti sollte sich auf ihren Kernauftrag zurück besinnen. Unterstützen der EVU in technischen Ausführungsrichtlinien, unterstützen von kantonalen Behörden und ein gesundes Mass an Stichproben.
Falls ein Politiker diese Zeilen liest - das wäre einmal ein Thema für eine parlamentarische Anfrage.
Gruss OebeGuru
Ein heikles aber aus meiner Sicht völlig berechtigtes Thema. Es stellt sich die Frage was diese Institution eigentlich für einen Mehrwert bietet. Übernimmt sie Verantwortung? Sind sie da wenn wir sie um Hilfe rufen? Passieren weniger Unfälle oder sind wir in der Schweiz schlicht nicht in der Lage eine Starkstromanlage technisch richtig zu bauen?
Es mag überraschen, dass unser nördlicher Nachbar überhaupt keine solche Behörde hat, obwohl man den Deutschen die Regelflut nachsagt. Dort existiert eine Berufsgenossenschaft die sich alle 10-15 Jahre ein Betrieb vornimmt und diesen auf Herz und Nieren überprüft ob er alle Regeln einhaltet.
Regeln ist das Stichwort. Jedes EVU muss nach gültigen Gesetzen, Verordnungen und Regeln der Technik bauen. Andernfalls kann im Störfall oder noch schlimmer bei einem Unfall ein Richter zurecht Strafen verteilen. Der Betreiber steht in der Verantwortung.
In der Schweiz werden kaum Anlagen gebaut die nicht einem hohen industriellen Mass genügen. Gut es gibt Themen wie Ensembleschutz oder EMV welche differenzierter zu beurteilen sind und durchaus Interpretationen offen lassen - aber sind wir realistisch. Es wurden 80 Jahre lang Netze gebaut ohne Ensembleschutz.
Ich kenne Fälle bei der das Esti technisch völlig sinnlose und mit gesundem Menschenverstand unnachvollziehbare Beschlüsse getroffen hatte, obwohl regionale und kantonale Behörden das Projekt alle unterstützt hatten.
Die Kontrollflut vom Esti wird in Extremis geführt. Noch dazu kostet dies den Schweizer Stromkonsumenten unglaublich viel Geld. Das Esti sollte sich auf ihren Kernauftrag zurück besinnen. Unterstützen der EVU in technischen Ausführungsrichtlinien, unterstützen von kantonalen Behörden und ein gesundes Mass an Stichproben.
Falls ein Politiker diese Zeilen liest - das wäre einmal ein Thema für eine parlamentarische Anfrage.
Gruss OebeGuru
Letzte Änderung: 9 Jahre 9 Monate her von OebeGuru. Begründung: Text korrigiert
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9 Jahre 9 Monate her #1386
von Kabelhund
Gruss in die Netzbauwelt! Haltet die Spannung hoch!!!
Kabelhund antwortete auf Planvorlagen ESTI
Guten Morgen
Ja, die Sache mit den ESTI Eingaben... ein Thema zu dem wohl jeder der damit zu tun hat so seine Episoden erzählen kann...
Ich musste beispielsweise vor kurzem eine Baubewilligung für eine 1976 erstellte Rohranlage nachreichen... In der selben Rohranlage hat es wohlverstanden schon Kabel drin...
Es lohnt sich aber definitiv nicht, zuerst zu bauen und dann die Bewilligung zu holen... Das kann Bussen bis 100'000.- nach sich ziehen. Zudem gibt es eine Zivilrechtliche Klage.
Das Geld für die Busse wird sehr wahrscheinlich der Arbeitgeber, das EW bezahlen. Da es aber eine Zivilrechtliche Klage nach sich zieht wird die verantwortliche Person zur Rechenschaft gezogen... Und das lohnt sich meiner Meinung nach definitiv nicht. Mir ist konkret ein fall bekannt in dem das voll durchgezogen wurde...
Über Sinn und Unsinn dieser Institution könnten wir lange diskutieren. Fakt ist, dass es sie gibt uns sie ihre Aufgaben sehr penibel wahrnimmt... Da dies so ist müssen sie auch alles hinterfragen was nicht 100% klar ist. Ich nerv mich auch jedes mal. Geht immer unglaublich lange, kostet Nerven und Geld.
ABER, wenn wir schon eine solche Institution haben, dann sollen sie ihre Aufgabe auch wahrnehmen, und das machen sie. Auch wenn's lästig ist...
Wenn du dich nicht mehr ärgern möchtest, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- Du gibst alles so ein wie es von ESTI verlangt wird (was ja nicht wirklich klar ist)
- Du lässt deine Eingaben von einem externen machen ( Ich kann dir da zwei gute Adressen geben)
So, jetzt aber weiter... TS Vorlage :woohoo:
Grüsse
Kabelhund
Ja, die Sache mit den ESTI Eingaben... ein Thema zu dem wohl jeder der damit zu tun hat so seine Episoden erzählen kann...
Ich musste beispielsweise vor kurzem eine Baubewilligung für eine 1976 erstellte Rohranlage nachreichen... In der selben Rohranlage hat es wohlverstanden schon Kabel drin...
Es lohnt sich aber definitiv nicht, zuerst zu bauen und dann die Bewilligung zu holen... Das kann Bussen bis 100'000.- nach sich ziehen. Zudem gibt es eine Zivilrechtliche Klage.
Das Geld für die Busse wird sehr wahrscheinlich der Arbeitgeber, das EW bezahlen. Da es aber eine Zivilrechtliche Klage nach sich zieht wird die verantwortliche Person zur Rechenschaft gezogen... Und das lohnt sich meiner Meinung nach definitiv nicht. Mir ist konkret ein fall bekannt in dem das voll durchgezogen wurde...
Über Sinn und Unsinn dieser Institution könnten wir lange diskutieren. Fakt ist, dass es sie gibt uns sie ihre Aufgaben sehr penibel wahrnimmt... Da dies so ist müssen sie auch alles hinterfragen was nicht 100% klar ist. Ich nerv mich auch jedes mal. Geht immer unglaublich lange, kostet Nerven und Geld.
ABER, wenn wir schon eine solche Institution haben, dann sollen sie ihre Aufgabe auch wahrnehmen, und das machen sie. Auch wenn's lästig ist...
Wenn du dich nicht mehr ärgern möchtest, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- Du gibst alles so ein wie es von ESTI verlangt wird (was ja nicht wirklich klar ist)
- Du lässt deine Eingaben von einem externen machen ( Ich kann dir da zwei gute Adressen geben)
So, jetzt aber weiter... TS Vorlage :woohoo:
Grüsse
Kabelhund
Gruss in die Netzbauwelt! Haltet die Spannung hoch!!!
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9 Jahre 9 Monate her #1390
von OebeGuru
OebeGuru antwortete auf Planvorlagen ESTI
Liebe Kameraden
Habe mir überlegt ob solche Geschichten publiziert werden sollten - aber diese ist besonders krass. Ein eindrückliches Beispiel über willkürliche Entscheidungen seitens ESTI.
Eine Pumpstation befindet sich neben einer Bahntrasse die früher mit Dieselzügen betrieben wurde. Die Bahntrasse sollte neu elektrifiziert werden. Bahnmasten, Drähte usw. mussten über die gesamte Strecke ausgebaut werden.
Parallel der Bahntrasse verlief eine 16-kV Holzmasttrasse des EVU zu dieser Pumpstation. Der Trafo befand sich auf einer Betonmaststation in der Schutzzone 2. Im Trafo ca. 200 Liter Oel. Auslaufschutz existierte keiner.
Im Zuge der Baumassnahme an der Bahntrasse musste die 16-kV Freileitung weichen. Das EVU wollte eine Kabelstrecke ziehen und eine kleine Fertigstation (ca. 2m x 2m x 2m) sollte die alte Betonmaststation, an praktisch gleicher Stelle, ersetzen. Die Gemeinde als Eigentümer des Grundstücks und der Kanton (Amt für Gewässerschutz) haben ihr Einverständnis gegeben. Die Unterlagen gingen ans Esti und es wurde abgelehnt. Begründung die Baumassnahme sei nicht Zonenkonform, zu gut einsichtbar und schädlich für das Landschaftsbild.
Zur Erinnerung: 10m nebenan wird - mit Bewilligung des Esti - eine Bahntrasse elektrifiziert mit 8-9m hohen Masten und zahlreiche Drähten die mitten durch das Landschaftsbild führt. (siehe Bilder Anhang)
Das Gebäude sollte gemäss Esti direkt an das Pumpenhaus in die Schutzzone 1, was jedoch dem Kanton aus Gewässerschutzgründen nicht passte. Ein weiterer Wunschstandort war bei einem Gebäude ca. 100m entfernt. Wegen der EMV Vorschriften wäre ein Standort nur östlich des Gebäudes möglich gewesen (ca. 130m ab TS). Damit wären grössere Querschnitte notwendig geworden weil die Pumpen hohe Leistungen benötigten. Zudem war anzunehmen, dass der Besitzer der Liegenschaft einem Standort niemals zugestimmt hätte. Die Liegenschaft leidet ja bereits unter der Bahntrasse - wer will da zusätzliche Belastungen?
Ein Ausnahmegesuch mit Fotomontagen wurde eingereicht. Das Esti verzögerte ihre Entscheidung Wochenlang und lehnte zu letzt das Gesuch ab.
Zum Schluss wurde vor der Betonmaststation ein Kabelbock gestellt und mit Drähten die alte Betonmaststation wieder eingespiesen. Den Oeltrafo haben wir freiwillig in eine Kunststoffwanne gestellt. Eine mögliche Grundwasserverschmutzung durch Oel hat das Esti im gesamten Verfahren nie interessiert.
Bravo - Dies alles sieht nun wahrlich schön aus. Dem Willen des Esti wurde genüge getan - dem Landschaftsbild sicherlich nicht. Zudem verlor der Bauer durch den Kabelbock weiteres Kulturland und ich als Projektleiter alle meine Nerven.
Am Anhang eine Situation und Bilder.
Gruss OebeGuru
Habe mir überlegt ob solche Geschichten publiziert werden sollten - aber diese ist besonders krass. Ein eindrückliches Beispiel über willkürliche Entscheidungen seitens ESTI.
Eine Pumpstation befindet sich neben einer Bahntrasse die früher mit Dieselzügen betrieben wurde. Die Bahntrasse sollte neu elektrifiziert werden. Bahnmasten, Drähte usw. mussten über die gesamte Strecke ausgebaut werden.
Parallel der Bahntrasse verlief eine 16-kV Holzmasttrasse des EVU zu dieser Pumpstation. Der Trafo befand sich auf einer Betonmaststation in der Schutzzone 2. Im Trafo ca. 200 Liter Oel. Auslaufschutz existierte keiner.
Im Zuge der Baumassnahme an der Bahntrasse musste die 16-kV Freileitung weichen. Das EVU wollte eine Kabelstrecke ziehen und eine kleine Fertigstation (ca. 2m x 2m x 2m) sollte die alte Betonmaststation, an praktisch gleicher Stelle, ersetzen. Die Gemeinde als Eigentümer des Grundstücks und der Kanton (Amt für Gewässerschutz) haben ihr Einverständnis gegeben. Die Unterlagen gingen ans Esti und es wurde abgelehnt. Begründung die Baumassnahme sei nicht Zonenkonform, zu gut einsichtbar und schädlich für das Landschaftsbild.
Zur Erinnerung: 10m nebenan wird - mit Bewilligung des Esti - eine Bahntrasse elektrifiziert mit 8-9m hohen Masten und zahlreiche Drähten die mitten durch das Landschaftsbild führt. (siehe Bilder Anhang)
Das Gebäude sollte gemäss Esti direkt an das Pumpenhaus in die Schutzzone 1, was jedoch dem Kanton aus Gewässerschutzgründen nicht passte. Ein weiterer Wunschstandort war bei einem Gebäude ca. 100m entfernt. Wegen der EMV Vorschriften wäre ein Standort nur östlich des Gebäudes möglich gewesen (ca. 130m ab TS). Damit wären grössere Querschnitte notwendig geworden weil die Pumpen hohe Leistungen benötigten. Zudem war anzunehmen, dass der Besitzer der Liegenschaft einem Standort niemals zugestimmt hätte. Die Liegenschaft leidet ja bereits unter der Bahntrasse - wer will da zusätzliche Belastungen?
Ein Ausnahmegesuch mit Fotomontagen wurde eingereicht. Das Esti verzögerte ihre Entscheidung Wochenlang und lehnte zu letzt das Gesuch ab.
Zum Schluss wurde vor der Betonmaststation ein Kabelbock gestellt und mit Drähten die alte Betonmaststation wieder eingespiesen. Den Oeltrafo haben wir freiwillig in eine Kunststoffwanne gestellt. Eine mögliche Grundwasserverschmutzung durch Oel hat das Esti im gesamten Verfahren nie interessiert.
Bravo - Dies alles sieht nun wahrlich schön aus. Dem Willen des Esti wurde genüge getan - dem Landschaftsbild sicherlich nicht. Zudem verlor der Bauer durch den Kabelbock weiteres Kulturland und ich als Projektleiter alle meine Nerven.
Am Anhang eine Situation und Bilder.
Gruss OebeGuru
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9 Jahre 9 Monate her #1403
von castro112
castro112 antwortete auf Re:Planvorlagen ESTI
Besten Dank für Euere Erfahrungen/Meinungen. Das ganze ist manchmal wirklich fast zum verzweifeln. Zurzeit bin ich bei einer Vorlage die mein Vorgänger vor 2 Jahren gestartet hat und ich vor kurzem übernommen habe. 4 Höfe möchten eine Photovoltaik- Anlage bauen mit je 130 KW, diese Liegenschaften liegen innerhalb von ca. 450 m. Dafür benötigen wir eine Neue Station, leichter gesagt als gebaut. Das traurige an der ganzen Sache ist Kanton, Gemeinde, Grundstückbesitzer etc. gaben grünes Licht, ESTI probiert das ganze aus meiner Sicht zu verhindern. Der andere Aspekt ist: alle wollen weg vom Atomstrom und erneuerbare Energie fördern und dann kommt eine Hobbyverein und probiert das ganze wegen Lappalien zu verhindern. Bin mal gespannt wie die Geschichte ausgeht...
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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9 Jahre 9 Monate her #1404
von Kabelhund
Gruss in die Netzbauwelt! Haltet die Spannung hoch!!!
Kabelhund antwortete auf Re:Planvorlagen ESTI
Hallo zusammen
Spannende Erfahrungen... Erfahrungen die es nicht unbedingt braucht...
Wirklich störend finde ich die Willkür beim ESTI. Manchmal gehts ganz einfach und beim nächsten Mal ist dann wieder alles anders...
Nur, was kann man machen um etwas zu verändern?
Grüsse und einen schönen Sonntag
Kabelhund
Spannende Erfahrungen... Erfahrungen die es nicht unbedingt braucht...
Wirklich störend finde ich die Willkür beim ESTI. Manchmal gehts ganz einfach und beim nächsten Mal ist dann wieder alles anders...
Nur, was kann man machen um etwas zu verändern?
Grüsse und einen schönen Sonntag
Kabelhund
Gruss in die Netzbauwelt! Haltet die Spannung hoch!!!
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